DIALOG
DIE ZEITSCHRIFT DIALOG
DIALOG nr 19
PSYCHIATRIE BRAUCHT VERTRAUEN
PSYCHIATRIE BRAUCHT VERTRAUEN
PSYCHIATRIE BRAUCHT VERTRAUEN
Andrzej Cechnicki, Elmar Spancken
Psychiatrie braucht Vertrauen.
Janusz Heitzman
Psychiatrie braucht Vertrauen.
Andrzej Włodarczyk
Psychiatrie braucht Vertrauen.
Józef Krawczyk
Grußwort
Manfred Deselaers
Trauma und Vertrauen im Dialog am Rande von Auschwitz.
Anna Liberadzka
Der Mensch braucht Vertrauen.
Ilka Struck
Dialog als Fundament von Vertrauen.
Niels Pörksen
Psychiatrie braucht Vertrauen.
Karin Pohl
Langfristige, verlässliche, tragende Beziehungen.
Katarzyna Wrzesień
Der ungeliebte Patient.
Krzysztof Szwajca
Verpflichtet zu erinnern.
Ralf Seidel
Lernen aus der Geschichte.
PSYCHIATRIE UND RELIGION
Michael Gollnow
Gemeinsam Gottesdienste feiern - Weg zum Vertrauen.
Jarosław Liebersbach
Psychiatrie und Religion am Rande von Auschwitz.
PARTNERSCHAFT IM PSYCHIATRISCHEN HANDELN
Renate Schernus
Partnerschaft im psychiatrischen Handeln- Fiktion oder Vision? Grundaussagen aus deutscher Sicht.
Iris Hauth
Partnerschaftliches Handeln in psychiatrischen Alltag - Perspektive der stationären Arbeit.
Katarzyna Prot - Klinger
Partnerschaftliches Handeln und Gemeindennaher Praxis.
Edith Mayer
Trialogisches Handeln aus der Sicht der Angehörigen psychisch Kranker.
AUS DEM LEBEN DER GESELLSCHAFT
Andrzej Cechnicki
Laudation für Friedrich Leidinger anlässlich der Verleihung des Kavalierskreuzes des Verdienstorders der Republik Polen.
Friedrich Leidinger
Danksagung
Karin Pohl
Danksagung
Friedrich Leidinger
Laudatio für Andrzej Cechnicki.
Andrzej Cechnicki
Danksagung
ERINNERUNGSARBEIT
Anna Wolff - Powęska
Erinnerung - Bürde und Befreiung. Die Deutschen und der Nationalsozialismus (1945-2012).
Verpflichtet zu erinnern.
Ralf Seidel
Lernen aus der Geschichte.
PSYCHIATRIE UND RELIGION
Michael Gollnow
Gemeinsam Gottesdienste feiern - Weg zum Vertrauen.
Jarosław Liebersbach
Psychiatrie und Religion am Rande von Auschwitz.
PARTNERSCHAFT IM PSYCHIATRISCHEN HANDELN
Renate Schernus
Partnerschaft im psychiatrischen Handeln- Fiktion oder Vision? Grundaussagen aus deutscher Sicht.
Iris Hauth
Partnerschaftliches Handeln in psychiatrischen Alltag - Perspektive der stationären Arbeit.
Katarzyna Prot - Klinger
Partnerschaftliches Handeln und Gemeindennaher Praxis.
Edith Mayer
Trialogisches Handeln aus der Sicht der Angehörigen psychisch Kranker.
AUS DEM LEBEN DER GESELLSCHAFT
Andrzej Cechnicki
Laudation für Friedrich Leidinger anlässlich der Verleihung des Kavalierskreuzes des Verdienstorders der Republik Polen.
Friedrich Leidinger
Danksagung
Karin Pohl
Danksagung
Friedrich Leidinger
Laudatio für Andrzej Cechnicki.
Andrzej Cechnicki
Danksagung
ERINNERUNGSARBEIT
Anna Wolff - Powęska
Erinnerung - Bürde und Befreiung. Die Deutschen und der Nationalsozialismus (1945-2012).